Fachpraxis für Energie-Medizin und Naturheilkunde
Ute Mock-Hüllen
Heilpraktikerin
Quantenmedizinische Therapie
Krankheit muss verstanden und nicht durch symptomatische Behandlungen unterdrückt werden.
In der Quantenmedizin bildet der Begriff "Energie" das Grundgerüst. Der Mensch wird hier als Einheit verstanden, bestehend aus der Körper-, Energie- und Informationsebene.
Die Aufmerksamkeit richtet sich dabei speziell auf die Diagnose und Therapie des Energieflusses im physischen und energetischen Körper. Die Quantenmedizin entstand Ende der 80iger Jahre und hat ihre Ursprünge im heutigen Russland. Sie geht davon aus, daß jede Krankheit, lange bevor sie mit herkömmlichen Methoden diagnostizierbar ist, auf einer Störung in der Informationsebene
(= Bewusstseinsebene) und den energetischen Strömen im Körper, den sog. Energiemeridianen, des Menschen beruht.
Quanten- oder Informationsmedizin ist eine therapeutische Neuentwicklung, die auf den Erkenntnissen moderner Quantenphysik beruht. Führende Physiker setzen voraus, daß ein Hintergrundfeld von informativem Charakter den Aufbau und die Organisation von Materie steuert. Kernpunkt der
Informations-Medizin ist eben diese strukturbildende Information.
Aus diesem Wissen heraus entstand die Quantenmedizinische Therapie in meiner Praxis. Sie kann dem Patienten mit Hilfe einer auf der Quantenphysik basierenden Technik
( Phoenix-Therapie®- System) gezielt Energie tragende Quanten zukommen lassen.
Dadurch besteht die Möglichkeit den Selbstheilungseffekt wieder oder neu zu starten.
Phoenix-Therapie®-System
Ich biete Ihnen folgende Behandlungen an:
- Stärkung und Aufbau des Immunsystems
- Unterstützung der Psyche
- Durchblutungssteigerung
- Aktive Entgiftung der Zellen
- Steigerung der Zell-Regeneration
- Anregung der Organfunktionen
- Muskelaufbau
- Abbau von Ödemen und Hämatomen
- Mitochondrien-Aktivierung (Kraftwerke der Zellen)
- Aktivierung des Stoff-Wechsels der Zellen
- Aktivierung des Stoff-Austausches der Zellen
- Anregung d. Nervenwachstums nach Verletzungen
- Hormonausgleich
Durchblutungsstörung
In den meisten Fällen entstehen Durchblutungsstörungen durch verengte oder verstopfte Arterien – z. B. infolge einer Arteriosklerose oder wenn ein mit dem Blutstrom verschleppter Pfropf (sog. Embolus) plötzlich das Blutgefäß verstopft. Die Folge: Die Organe und Gewebe erhalten zu wenig Sauerstoff und zu wenig andere Nährstoffe, so daß das Blut nicht mehr ungestört fließen kann.
Das Phoenix®-Therapie-System bietet hierfür:
- ein AKTIVES Gefäßtraining (pulswellengesteuerte Therapie)
- die Entgiftung der Zellen
- eine Ödemreduktion
- eine effektive Schmerztherapie (z.B. auch nach traumatischen
Verletzungen)
- Stärkung des Immunsystems
Die Übertragung der Therapiesignale findet über ein angenehmes Wasserbad statt, in das der Patient seine Füße stellt.
Phoenix® misst den Puls des Patienten und analysiert die eingehenden Daten in Echtzeit.
Mitochondriale Erkrankungen
„Lebenskraft“ ist eine Form elektromagnetischer Energie – sie stellt den vitalen Strom des Lebens dar und ist eine physikalisch reale Größe im menschlichen Körper. Es ist jedoch eine heute bewiesene Tatsache, dass sie auf (für das menschliche Auge) unsichtbaren Wegen durch die Energiekörper und den physischen Körper strömt und hierbei jede einzelne Zelle mit Energie auflädt.
Damit unser Organismus dauerhaft leistungsfähig und gesund bleiben kann, sind unsere Zellen auf eine kontinuierliche und stabile Energieversorgung angewiesen. Diese Aufgabe übernehmen die Mitochondrien – winzige Zellorganellen, die man sich bildlich als Kraftwerke jeder einzelnen Zelle vorstellen kann. Wird ihre Funktion gestört – etwa durch ungünstige Lebens- und Arbeitsbedingungen, akute oder chronische Erkrankungen, Verletzungen, dauerhaften Stress oder emotionale Belastungen – gerät das Energiesystem des Körpers aus dem Gleichgewicht. Die Folgen können vielfältig sein: chronische Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Muskelschwäche, Konzentrationsstörungen, Schmerzen – und oft sind auch innere Organe in Mitleidenschaft gezogen.
Das Phoenix®-Therapie-System wird bei der Mitochondrien-Aktivierung entgiftend, aufbauend und stabilisierend eingesetzt.
Ausleitungsverfahren
Die Darmflora Ist ein Zusammenleben verschiedenster Bakterien. Diese wohnen dort und besiedeln damit eine Oberfläche, die ausgebreitet mindestens so groß wie ein Tennisplatz ist. Die ansässigen Mikroorganismen leben in „Frieden” miteinander und stellen die Grenze zwischen Darm und Außenwelt dar. Diese Kleinstlebewesen arbeiten ständig, haben einen regen Stoffwechsel, verbrauchen Substanzen, stellen aber auch ständig neue her.
Vor allem im Dickdarm findet mengenmäßig die größte Besiedelung statt. Die Aufgaben der Darmflora sind: Schutz vor pathogenen (krankmachenden) Keimen, Abbau von Ballaststoffen, Versorgung und Ernährung der Darmschleimhautzellen und Produktion von Vitaminen.
Ist das Gleichgewicht der Bakterien im Darm gestört, können Krankheiten entstehen. Antibiotikagaben, eindringende Keime, ungesunde Ernährung — all dies kann die Darmflora schädigen.
Das Phoenix®-Therapie-System wird hier entgiftend, aufbauend und stabilisierend eingesetzt.
Stärkung des Immunsystems
Unsere Körperzellen verwandeln aufgenommene Nahrung in Energie, führen physische und psychische Funktionen aus und bewerkstelligen den Stoffwechsel.
Die systematische ÜBERVERSORGUNG des Organismus´ in der heutigen Zeit führt dazu, dass unsere Zellen zu einer immer größer werdenden Müllhalde „verkommen“ und ihre Aufgabe nur noch bedingt durchführen können. Nicht allein der häufige Griff zu irgendeinem stoffwechselbelastenden Medikament, sondern auch die Belastung durch die täglichen Lebensmittel, die u.a. künstliche Farbstoffe und Konservierungsmittel enthalten, steigt zunehmend. Selbst Obst wird heute mit radioaktiven Strahlen haltbar und damit schöner gemacht.
Damit überhaupt noch Wirkstoffe in die Zelle einwandern können, müssen immer stärkere Medikamente verordnet werden, um den osmotische Druck an der Zellwand aufrecht zu erhalten. Die notwendige ENTSORGUNG bzw. ENTGIFTUNG der Zellen ist nur noch sehr eingeschränkt gegeben.
Bevor nun eine Zelle „krank“ wird oder sogar entartet, sinkt das elektrische Energiepotenzial im Zellinneren. Somit ist sie aufgrund der geänderten Lebensumstände nicht mehr in der Lage die Diffusionsprozesse an der Zellmembran ordnungsgemäß durchzuführen. Das Ergebnis ist das Ansteigen der positiven Ionen im Zellinneren, auch Übersäuerung genannt.
Die Gabe von negativen Ionen (z.B. Salzen) ermöglicht, chemisch und theoretisch gesehen, eine Neutralisation, jedoch führt sie durch die zusätzliche Stoff-Anreicherung auch zu einer Mehrbelastung auf der Seite der metabolischen Schlackenstoffe, also unmedizinisch gesprochen, zu noch mehr „Müll“ in der Zelle.
Ab einer bestimmten Schwelle ist es dem Organismus nicht mehr möglich, selbstständig die notwendige Reinigung durchzuführen. Das Fassungsvermögen der Zelle ist überschritten und das osmotische Druckgefälle und die Aktivitäten der Ionen-Pumpen reichen allein nicht mehr aus, um die notwendigen Diffusionsvorgänge optimal aufrechtzuerhalten. Dies gilt ganz besonders bei den trophischen Schwachpunkten wie Knorpel, Sehnen o. bei Durchblutungsstörungen.
In solchen Fällen muss der Körper Hilfe von außen erhalten, durch einen einschneidenden, sofortigen, direkten und gezielten Eingriff in den zellulären Stoffwechselprozeß.
Das Phoenix®-Therapie-System wird hier entgiftend, aufbauend und stabilisierend eingesetzt.
Die Fachpraxis für Naturheilkunde und Energiemedizin weist auf Folgendes hin:
Alle hier vorgestellten Diagnose- und Behandlungsmethoden sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung
durch die Schulmedizin gehören. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen, sowie Indikationen der vorgestellten Verfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in
der jeweiligen Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden.